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Emmanuel Macron

 

Revolution

Wir kämpfen für Frankreich

 

234 Seiten

ISBN 978-3-88571-383-8

Ladenpreis € 22,90

 

 

 

 

 

 

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Emmanuel Macron gehörte von 2014 bis 2016 der französischen Regierung unter François Hollande als Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales an. Berufliche Erfahrung hatte er zuvor u. a. im Bankensektor gesammelt. Im November 2016 trat er als parteiloser Kandidat mit seiner neu gegründeten Bewegung „En marche!“ in den Wahlkampf um die französische Präsidentschaft ein.

 

In seinem Buch erzählt der Prasident der Republik Frankreich erstmals und ausführlich von seinem persönlichen, beruflichen und politischen Werdegang, von Menschen und Erlebnissen, die ihn prägten, von Beobachtungen und Erfahrungen, die er machte, in Frankreich, Europa und der Welt.

 

Er erklärt dem Leser seine Vision einer „demokratischen Revolution“, die mit allzu verkrusteten zentralistischen Strukturen in allen Bereichen aufräumt und der Tatkraft der Bürger, ihrem Innovationsgeist und ihrem Know-how den nötigen Raum gibt, um Frankreich in eine sozial- und wirtschaftspolitisch erfolgreiche europäische Zukunft zu führen.

 

 

 




 

 

 







 

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Valéry Giscard d’Estaing/Helmut Schmidt

Europas letzte Chance

 

122 Seiten, kartoniert

 

ISBN 978-3-88571-388-3

 

Euro 12.90

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zwei große Europäer und ihr gemeinsames Ziel: die Umsetzung der europäischen Idee endlich zum Erfolg zu führen und Europa die notwendige starke Position im Kräftespiel der globalen Großmächte zu sichern. Gelingen soll dies durch das „Projekt Europa“, das der Europäischen Union eine den aktuellen Erfordernissen angemessene neue Struktur und einen soliden Zusammenhalt verleihen soll.

 

Mit dem Buch „Europas letzte Chance“ legen der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing als Autor und der 2015 verstorbene ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt als Verfasser des Vorworts ihr Projekt in jüngere Hände.

 

Es ist ein hoffnungsvolles Vermächtnis an die neue Generation, die nun antritt, die Zukunft Europas aktiv, ideenreich und Seite an Seite zu gestalten.

 

Das Buch blickt auch zurück auf die lange und enge Freundschaft der beiden großen Staatsmänner und auf ihre gemeinsame Arbeit zum Wohle Europas und im Dienste der Europäischen Union.

 




 

 

 







 

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Stéphane Koch

Hat Europa eine Zukunft?

 

Vorwort von Franz Alt. Mit Beiträgen von Michael Braungart, Maximilian Gege, Peter Heck und Martin Oldeland

 

168 Seiten, 17 Abbildungen

 

ISBN 978-3-88571-375-3

 

Euro 19.80 

 

 

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Sind die Politik der Europäischen Union, der Euro und das Zusammenspiel der europäischen Institutionen überhaupt noch zukunftsfähig?

 

Das ist die zentrale Frage, mit der sich Autor und Co-Autoren dieses Buches befassen.

 

Die Hinwendung zu qualitativem Wachstum, das finanzierbar ist, statt des Festhaltens an dem quantitativen Wachstum von gestern, die Einführung von Qualitätsnormen, die auch dem Schutz des europäischen Marktes dienlich sind, sowie die konsequente, flächendeckende Umsetzung der Energiewende auf kommunaler Ebene und die europaweite Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft sind nur einige der von ihnen aufgezeigten Wege, die eingeschlagen werden könnten, um der europäischen Wirtschaft und dem europäischen Arbeitsmarkt neue positive Impulse zu verleihen.

 

 




 

 

 







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Martin Graff

Der lutherische Urknall

 

Die Franzosen und die Deutschen

 

ISBN 978-3-88571-376-0

 

220 Seiten

 

Euro 24.80

 

 

 

 

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In „schonungsloser Freundschaft“ und mit viel Witz und Humor beleuchtet Martin Graff die Eigenheiten und Unterschiede der beiden europäischen Hauptakteure und Nachbarn in Bezug auf ihr politisches, mediales, kulturelles, wirtschaftliches, gesellschaftliches und religiöses Leben sowie auf ihr in allen diesen Bereichen zu Tage tretendes Selbstverständnis. Er vertritt die These, dass die Ursachen der „Hass-Liebe“ zwischen Deutschen und Franzosen im „lutherischen Urknall“ zu suchen sind, der dem demokratischen Denken und seiner Entwicklung in Deutschland einen säkularen Weg bereitete, während Frankreich trotz bürgerlicher Revolution und gesetzlich verordneter Trennung von Staat und Kirche im Grunde katholisch-monarchisch geblieben ist.

 

Martin Graff „vagabundiert“ zwischen den Mentalitäten der beiden Nationen, Frankreich und Deutschland. Sein Anliegen ist es, die „Kopfgrenzen“ zu sprengen und die Menschen zu einem Denken „zwischen den Nationen“ zu bewegen, um Verständnis füreinander zu erlangen und ein vertrauensvolles Miteinander zu ermöglichen. Kenntnis und Akzeptanz der Stärken und Schwächen des jeweils anderen sollen zu einem gegenseitig befruchtenden Lernprozess führen. Graffs Blick zielt dabei stets auch auf Europa als Ganzes und auf die Probleme, die es aktuell und langfristig zu lösen hat. Dies gilt insbesondere für die wirtschaftliche Stabilität, den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt, die Sprachenpolitik, den Islam-Diskurs und die Migrationsströme. Die Zeichen der Zeit fordern von den Beteiligten, über ihren „patr’idiotischen“ Schatten zu springen, um zu einer Form des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu finden, die individuellen und regionalen Besonderheiten Raum lässt, die Vielfalt und Einigkeit miteinander vereinbart und die erprobte Erfolgsrezepte neidlos zur Anwendung bringt, auch wenn sie nicht dem eigenen nationalen Geist entsprungen sind.